Montag, 21. Juni 2010

Und, wie fühlt man sich so mit 30?

Ich hatte letzten Freitag Geburtstag und wurde 30 Jahre alt. Das ist ein Alter wo man von den einen bemittleidet wird (das sind dann meisst die nicht-dreissiger), von den anderen wird man beneidet, weil man ja noch so jung ist. Mir persönlich ist dieses Alter total egal und deswegen ist auch die Frage Und, wie fühlt man sich so mit 30? total sinnlos. Was soll sich denn von einem Tag auf den anderen geändert haben? Ich war am Donnerstag doch nur einen Tag jünger als am Freitag.

Weil Geburtstag aber immer ein willkommener Grund dafür sind, Freunde und Familie zu sehen, habe ich am Freitag eine kleine Party mit meinen Freunden gefeiert. Ich hab Chilli sin Carne gekocht, es gab Bowle und wir haben wechselweise auf der Xbox und Playstation 3 Spiele gespielt. Also alles in allem eine sehr feiner Freitag und eine schöne Geburtstagsfeier. Der Samstag war dann entspanntes Kaffee-unf-Kuchen mit der Familie. Da kann man die Oma und den Opa noch mal sehen und über die alten zeiten sprechen, wo man noch bei der Oma schnorren kam um sich ein Eis oder ein Brötchen kaufen zu können.

Der Sonntag wurde dann sportlicher. Ich bin mit 11 weiteren (6 Leute haben Stunden vorher noch abgesagt -.-) raus nach Schönwalde und zur Paintballanlage. Da sind wir dann 4 Stunden durch die Gräben gesprungen und haben uns im Häuserkampf mit Farbkugeln makiert. Denn beim Paintball schiesst man nicht aufeinander, man markiert sich ;o) Das war auf jeden Fall ein sehr gutes Geburtstagswochenende und jetzt bin ich froh, dass ich meine Wohnung und meine Zeit wieder für mich habe und nicht mit so vielen Menschen teilen muss.

Sonntag, 14. März 2010

The Men Who Stare At Goats

The Men Who Stare At Goats ist am 4. März in den deutschen Kinos angelaufen und ein sehr interessanter und witziger Film über die alternativen Experimente der US amerikanischen Geheimdienste. Diese sollen in den 60er und 70er Jahren mit Psykräften experimentiert haben um Supersoldaten zu erschaffen. Diese Supersoldaten oder auch "Jedi" sollten ihre Gegner ausser gefecht setzen, ohne Waffen benutzen zu müssen. Ausserdem sollten sie die Position einer Person nur mit Hilfe ihrer Gedanken ausfindig machen können.
The Men Who Stare At Goats handelt von einem Schriftsteller einer kleinen Zeitung, der zufällig über einen dieser ehemaligen Supersoldaten stolpert. Er gerät immer weiter in die Geschichte hinein, trifft weitere Jedi und kommt der Wahrheit immer näher.
Die Geschichte ist witzig und unterhaltsam. Das Millitär wird ordentlich auf die Schippe genommen und es wird trotzdem die unmenschlichkeit des Krieges gezeigt. Der Film ist eine Gradwanderung zwischen Komödie und Kriegsfilm. Natürlich soll der Film unterhalten, zeigt aber gleichzeitig, wie gleich die Menschen auf der Welt sind und was der Krieg aus Menschen machen kann. Wer einen schönen Kinoabend mit Popkornkino will kommt mitThe Men Who Stare at Goats genauso auf seine Kosten wie Verschwörungsfreaks, die schon immer an dunkle Machenschaften des Millitärs geglaubt haben.

Funfacts:
Das US Millitär (und wohl auch das mehrerer anderer Länder) hat tatsächlich mit Menschen Experimente durchgeführt, um die geistige Energie als Waffe einsetzen zu können.
Ewan McGregor, der in den Star Wars Episoden 1-3 mitspielt, macht sich hier über Jedi lustig.

Freitag, 12. März 2010

Konzertplan 2010

Nachdem 2009 voller Konzerte war, hoffe ich das 2010 sogar noch zu übertreffen. Die ersten Daten stehen schon so gut wie fest und weitere kommen sicher noch rein.
Da hätten wir die Band Hole mit Frontfrau Courtney Love, die im Mai in Berlin zu Gast sind. Die Karten besorg ich mir Morgen, wenn es noch welche gibt. Die Karten habe ich besorgt. Das ist dann auch gleich ein Geburtstagsgeschenk für eine Freundin - zwei Fliegentechnik ;o)
Danach kommen dann Alexisonfire im Juli für schmales Geld in den Magnetclub Berlin. Diese Band habe ich erst 2009 entdeckt und finde sie richtig gut!!
Und endlich aus der Versenkung wieder auferstanden sind dann Harvest aus Berlin. Da dürfte dieses Jahr auch das eine oder andere Konzert anstehen. Vielleicht mach ich wieder ein paar Bilder davon, so wie damals x-vivo ;o)
Wo wir grad bei der Metalband x-vivo sind. Die Berliner werden doch sicher auch dieses Jahr aktiv sein. Also noch ein Konzert mehr auf der Liste.
Das mach dann folgende Highlights 2010
  • Harvest
  • x-vivo
  • Hole
  • Alexisonfire
  • ??
Ich halte euch auf dem Laufenden und es gibt natürlich auch wieder Bilder.

Montag, 8. Februar 2010

Superbowl 2010 XLIV

Auch in diesem Jahr findet in den USA der Superbowl, die Meisterschaft im Football, statt. Der Superbowl ist das Finale der NFL, wo die beiden besten Teams der Saison auf einander treffen. In diesem Jahr sind das die Indianapolis Colts von der AFC South und die New Orleans Saints von der NFC South. Beide Teams haben über die Saison stark gespielt und wollen den Titel.

Spielbericht:
Im ersten Viertel ist der Spielstand 10:0 für die Colts.
Die Colts starten mit einem Field Goal. Nachdem die Saints keine 10 Yards Raum gewinnen können, schaffen die Colts noch einen Touchdown durch Rookie-Receiver Pierre Garcon plus Zusatzpunkt.

Im zweiten Viertel ist der Spielstand 10:6 für die Colts.
Die Saints schaffen ein Field Goal und kommen den Colts wieder näher. Dwight Freeney bringt Saints-Quarterback Drew Brees zu Fall. Ein sogenannter Sack. Die Saints werden ein paar Yards vor der Endzone gestoppt, versuchen einen vierten Versuch und scheitern. Keine Punkte.
46 Sekunden vor Schluss bekommen die Saints aber noch einmal den Ball. Die Saints nehmen 2 Auszeiten und schaffen 5 Sekunden vor Schluss der zweiten Halbzeit ein weiteres Field Goal.

In der Halbzeitpause des Superbowls spielte die englische Rockband the Who ein Medley ihrer Hits. Die ARD zeigt Gehirne toter Footballspieler und einen Bericht über Demenz und die Schäden die dieser Sport anrichtet.

Im dritten Viertel ist der Spielstand 17:16 für die Colts.
Die Saints beginnen gleich mit einem gewagten und erfolgreichen Onside Kick und kommen so gleich zu Anfang der zweiten Hälfte in Ballbesitz. Den nutzen die Saints auch gut, machen ein First Down nach dem anderen und werden am Ende mit einem Touchdown durch Pierre Thomas belohnt. Der Zusatzpunkt ist natürlich Ehrensache und damit sind die Saints zum ersten Mal in diesem Spiel in Führung.
Auch die Colts ruhen sich nicht aus und Runningback Joseph Addai legt einen Touchdown nach. Auch die Colts bekommen den Zusatzpunkt ohne Probleme und gehen wieder in Führung.
Die Saints schaffen ein Field Goal und kommen damit wieder an die Colts ran.

Im vierten Viertel ist der Spielstand 17:31 für die Saints.
Peyton Manning schafft mit einem vierten Versuch ein First Down, was aber trotzdem nicht zu einem Touchdown führt. Matt Stover verschiesst danach auch noch das Field Goal.
Die Saints stehen 2 Yards vor der Endzone und schaffen, dank Jeremy Shockey, den Touchdown und holen sich wieder die Führung. Statt zu punten, versuchen sie 2 Punkte zu machen. Der Schiedsrichter entscheidet, dass der Versuch ungültig war und das rote Tuch fliegt aufs Feld. Dadurch können sich die Schiedsrichter die Videoaufzeichnung des Spielzugs ansehen und die Entscheidung ändern. Die Entscheidung wird auch geändert und die Saints bekommen die 2 Punkte zugesprochen.
3 Minuten vor Schluss schafft Tracy Porter eine interception und läuft durch die Reihen der Colts zu einem weiteren Touchdown. Mit dem Zusatzpunkt schaffen die Saints einen Abstand von 14 Punkten zwischen sich und den Colts.
Nach der 2 Minute Warning leisten sich beide Teams Fehler und es hagelt gelbe Flaggen. Die Colts stehen nur wenige Yards vor der Endzone, schaffen aber den Touchdown nicht und verlieren deswegen den Superbowl gegen die Saints.

Alles in allem war es ein sehr spannendes Spiel zwischen den Indianapolis Colts und den New Orleans Saints. die Defense beider Mannschaften hat viele Punkte verhindert und das Spiel unterhaltsam gemacht. Die Saints haben ab dem zweiten Viertel richtig aufgedreht und das bessere Spiel abgeliefert und gewinnen verdient den 44. Superbowl mit 31:17.

Mehr Informationen gibt es bei Wikipedia Superbowl XLIV

Montag, 25. Januar 2010

Dungeons & Dragons Pen And Paper Spiel Version 4.0

Das Dungeons And Dragons (D&D) Spielsystem ist inzwischen schon über 30 Jahre als und weltweit bekannt. Viele der aktuellen Rollenspiele, bauen auf dieses System aus Werten und Boni auf. Aber das Original wurde immer im Kopf mit Hilfe von Würfeln, Papier und Stift gespielt. Daher kommt auch der Name „Pen And Paper“.

Zu einer Spielerunde gehören immer ein Spielleiter (SL oder Master) und 1-8 Spieler mit ihren jeweiligen Charakteren (SC) Wirklich Spass macht das spielen mit einer Gruppe von 4-5 Spieler, weil man so eine ausgewogene Gruppe haben kann ohne das der SL ins schwitzen kommt, weil jeder der acht Spieler eine andere Aktion machen will. Bei nur einem Spieler ist der Spielspass zwar vorhanden, aber da D&D als Multiplayer Spiel entwickelt wurde, ist das Spiel mit nur einem Spieler, nicht ganz so spannend und interessant, wie mit 5 Spielern. Ausserdem ist es dann für den SL nicht mehr sonderlich spannend.

Der Spielleiter (SL) ist die wichtigste Person des Spiels. Er ist der Geschichtenerzähler und wenn er seine Aufgabe gut macht, haben seine Mitspieler eine schöne Erfahrung und viel Spass am Spiel. Der SL teilt den Spielern mit, was sie sehen und was um sie herum vorgeht. Die Spieler können mit ihren SC darauf reagieren und treiben so die Entwicklung der Geschichte voran. Die Spieler müssen sich dabei absprechen, was sie tun wollen, denn eine Aktion hat fast immer auch eine Reaktion zur Folge und ein unbedachter Schritt kann die ganze Gruppe in Schwierigkeiten bringen. Wenn ein SC eine Aktion ausführt, wird ihm der SL erklären, was das für Konsequenzen hat und wie seine weiteren Möglichkeiten aussehen.
Wenn zum Beispiel eine Level 6 Kämpfer vor einer verschlossenen Tür steht und keine Lust hat auf den Schurken mit dem Dietrich zu warten und statt dessen lieber die Tür eintreten möchte, muss er das nur ansagen, und der SL wird ihm sagen, wie stark die Tür ist und wie hoch sein Wurf sein muss, damit er die Tür zertrümmern kann.

Dungeons & Dragons ist auf jeden Fall kein Spiel für Einzelkämpfer. Wer nicht im Team arbeiten kann und nur an seinen persönlichen Vorteil denken kann, der wird in D&D nicht sehr weit kommen. Denn wer seine Gruppe immer wieder hängen lässt und sich aus Schlachten heraus hält, um danach die Beute einzustreichen, wird nicht sehr lange von der Gruppe geduldet. Allerdings kann ein solcher Spieler in manchen Situationen vielleicht auch einmal von Vorteil. Denn SC mit einer bösen Gesinnung oder chaotisch bösen Gesinnung kann vielleicht mit Nicht-Spieler Charakteren (NSC) gleicher Gesinnung sprechen und kommt bei ihnen zu anderen Ergebnissen.

Grundsätzlich kann man sagen, dass eine Gruppe, unabhängig von der Anzahl der SC, immer ein ausgewogenes Verhältnis beachten und folgende 4 Typen von Charakteren abdecken sollte.

Anführer: Das sind Kleriker und Kriegsherren, die vor allem durch unterstützende Zauber, der Gruppe helfen. Aber sie haben auch Zauber und Fähigkeiten, die den Gegner demoralisieren und schwächen können.

Stürmer: Das sind Hexenmeister, Schurken und Waldläufer, die viel Schaden austeilen können und so den Gegner schnell bezwingen.

Taktiker: Das sind die Magier, die mehrere Gegner gleichzeitig angreifen und so ganze Horden von kleinen Gegnern allein besiegen können.

Verteidiger: Das sind Kämpfer und Paladine. Diese Klassen stehen in der ersten Reihe und bekommen die ganze Zeit auf den Schild gehauen, bis die anderen Klassen, die Gegner besiegt haben.

Mit diesem Wissen kann man dann ein Paar schöne Abende in verwinkelten, dunklen Kerkern verbringen oder sich mit Drachen oder Untoten anlegen, ohne gleich ins Schwitzen zu geraten. Der Spass sollte wie bei allem immer im Vordergrund stehen und das Wohl der Gruppe geht über den eigenen Vorteil hinaus. Also sollte man sich auch mal zurücknehmen können und nicht immer allen die Schau stehlen. Schliesslich hat man D&D ja gewählt, weil man mit seinen Freunden und nicht gegen sie spielen will.

Mehr zum Spiel findest du hier:
Dungeons & Dragons Blogg Beitrag
Wikipedia Dungeons and Dragons

Dienstag, 12. Januar 2010

Meine Sony Alpha 200 und die Qual der Wahl

Ich bin stolzer Besitzer einer Sony Alpha 200 Spiegelreflexkamera und habe seit einem halben Jahr immer wieder geübt, ordentliche Bilder zu machen. Zum Teil sind die Aufnahmen nichts geworden und ich hab mich dann sehr geärgert. Aber es war alles ein Lernprozess und mit jedem versauten Bild, komme ich einem guten Bild näher. Die guten Bilder sind im Moment zwar immer noch reiner Zufall. Aber immerhin weiss ich schon, wie ich ein schlechtes Bild weitestgehend vermeiden kann.

Wenn man so wie ich also an diesem Punkt ist und sich weiterhin für Fotografie interessiert, muss man sich irgendwann Gedanken um weitere Ausrüstung machen. Ich selber habe sofort zur Kamera den passenden Akkugriff gekauft, der nicht nur 2 Akkus fasst, sondern auch das Hochkantfotografieren leichter macht. So hat man mehr Kontrolle über die Kamera und durch den zweiten Akku hält die Sony auch länger durch. Doch nun kommen weitere Extras dazu.
Zum einen hätte ich gerne ein Stativ. Dieses sollte stabil, hoch (ich bin 195cm und will nicht dauernd gebückt hinter der Kamera stehen) und zu einem fairen Preis zu haben sein. Mir persönlich sagen die Stative von Manfrotto besonders zu. Diese sind zwar teurer als andere, dafür aber auch besser verarbeitet und haben dadurch eine höhere Standfestigkeit.
Als nächstes wären da weitere Objektive, die man dann je nach Situation wechseln kann. Im Moment habe ich nur ein 18-75 Sony Standard Objektiv, was total OK ist. Aber es geht eben auch besser als nur OK und das wäre schon wünschenswert. Nur leider kosten Objektive nicht gerade wenig und welches kauft man sich zuerst, denn 2 oder gar mehr kann ich mir nicht auf einmal leisten. Also erst ein 18-35 um bessere Nahaufnahmen zumachen? Oder doch ein Macro Objektiv um der Insektenwelt näher zu kommen? Oder lieber ein Teleobjektiv, damit man der Nachbarin ins Fens... ich meine, damit man Details an entfernten Punkten schärfer fotografieren kann ;o)

Es bleibt also spannend und ich muss mich für eins davon entscheiden. Aus gegebenem Anlass, wird es wohl zuerst das Stativ werden. Das Gute daran ist, dass ein Stativ unter jede Kamera passt und so kann ich ruhig ein paar Euro mehr investieren, damit das Stativ nicht schon nach kurzer Laufzeit den Geist aufgibt.
Ich werde weiter berichten ;o)

Montag, 4. Januar 2010

Die guten Vorsätze für 2010

Vorsätze, das sind die Dinge, die man im letzten Jahr tun wollte oder falsch gemacht hat und nun, im neuen Jahr, anders angehen will. Bei mir steht da einiges auf der Liste. Aber weil ich mich nicht mit allem, was ich 2009 falsch gemacht habe, auch 2010 befassen will, sieht meine Liste mit Vorsätzen für 2010 recht übersichtlich aus.

Der eine Vorsatz ist auf jeden Fall, mehr allein unternehmen.
2010 habe ich vieles nicht gemacht, weil ich immer auf andere gewartet habe und die dann nicht aus dem Tee kamen und die Aktion dann ausgefallen ist. Sowas nevt auf Dauer, weil man das dann ja auch allein hätte machen können. Ein gutes Beispiel ist der Film Avatar, den ich nicht gesehen habe, weil meine Freunde meinten, wir wollen alle zusammen gehen. Ich weiss nicht was daraus wurde, aber ich werd den Film dann wohl nicht oder nur im TV sehen. Also auf jeden Fall ohne 3D. Trotzdem muss man dabei flexibel bleiben. Nicht das ich meine Freunde vor de Kopf stosse, weil ich die Aktion dann allein machen will. Also eine gute Mischung.

Weg vom Rechner.
Ich habe so viele Sachen die ich ausserhalb meiner Wohnung oder zumindestens abseits vom Computer machen wollen würde und nicht gemacht habe. Dazu gehört die Fotografie, was ich viel zu selten mache. Selbst im Winter kann man doch schöne Bilder machen, wenn man nur rausgeht. Ausserdem ist da eine grosse Comicsammlung, die mal wieder erfasst und sortiert werden will. Vor allem wo doch im Sommer der Comicsalon Erlangen ansteht und ich dieses Jahr auf jeden Fall dahin fahren werde. Und nicht zuletzt gehe ich jetzt auch öfter mal Sport machen wie klettern oder schwimmen. Auch dazu brauche ich niemanden und komme weg vom Rechner.

Ansonsten gibt es noch mehr Kleinigkeiten und grosse Dinge, die ich 2010 angehen will. Manches werde ich nicht machen, weil die Zeit viel schneller verstreicht, als man immer denkt. Andere werden irgendwann nicht mehr so wichtig erscheinen, weil sich meine Prioritäten ändern. Es bleibt also Spannend!!